Kindertagespflege
Willkommen in Jenny`s Wunderland!
Selbst geprägt von einer Bilderbuchkindheit in welcher es mit viel Phantasie, Märchen, Hexen und Feen umherging, erfülle ich mir mit Jenny´s Wunderland (geprägt aus Alice im Wunderland) meine eigene Traumwelt; eine Welt, in der Ihr Kind einfach Kind sein darf.
1990 schrieb mein Vater in mein Poesiealbum: „Liebe Jennifer, Du lebst in der Welt der Kuscheltiere. Du träumst und fliegst mit Peter Pan. Du denkst, der Topf am Ende des Regenbogens ist für Dich alleine da. Möge das Dein Leben lang so bleiben, das wünscht Dein Vater Dir!“
So ist es geblieben …

Spielzimmer

Spielzimmer

Garten für die Kleinen

Garten für die Kleinen

Was ist ein Eingewöhnungskonzept?
Grundphase: Dauer mind. 3 Tage. Ohne Trennung von der elterlichen Bezugsperson.
Erster Trennungsversuch: Ab dem 4. Eingewöhnungstag von max. 1/2 Std.
Stabilisierungsphase: Dauer 6-10 Tage Trennung ab 1/2 Std. dann immer länger.
Schlussphase: Dauer ca. 2 Wochen. Die elterlichen Bezugsperson muss immer ereichbar sein.
Was ist ein Eingewöhnungskonzept?
Hier kommt Text. Hier kommt Text. Hier kommt Text. Hier kommt Text. Hier kommt Text. Hier kommt Text.
Ziele in der Kindertagespflege
KINDER VERDIENEN UNSERE AUFMERKSAMKEIT UND UNSEREN RESPEKT, WANN IMMER WIR MIT IHNEN ZUSAMMEN SIND.
DURCH DIE KLEINE GRUPPE MIT MAXIMAL 5 KINDERN UND DER FAMILIÄREN ATMOSPHÄRE IST EIN RAUM GESCHAFFEN, IN DEM SICH DIE KLEINEN WOHLFÜHLEN.
Bildung
Bildung ist ein wichtiges Gut und jedes Kind hat ein Recht darauf. Es ist nicht nur meine Pflicht als
Kindertagespflegeperson, sondern auch mein Wunsch, Ihr Kind zu bilden.
Da jedes Kind in seiner Entwicklung einen einzigartigen Plan hat, somit ganz unterschiedliche Interessen und
Stärken hat, habe ich für ein vielseitiges Angebot an Spielmöglichkeiten und Beschäftigungsmöglichkeiten
gesorgt. Denn Bildung passiert im Spiel und den ganzen Tag.
So lernen Kinder z.B. dass trockener Sand rieselt und dass man mit nassem Sand eine Burg bauen kann. Mit
bunten Murmeln können wir die unterschiedlichen Farben kennen lernen und mit Bauklötzen aus eigener
Phantasie Türme bauen. Bei dem Aufbau einer Holzeisenbahn muss man schon manchmal überlegen, welche Teile
zusammen passen.
Aus Kinderbüchern können wir erfahren, wie welche Tiere aussehen oder vielleicht treffen wir solche Tiere bei
einem Spaziergang. Auf dem Spielplatz z.B. lernen Kinder sich beim Klettern selbst einzuschätzen, sind aber
auch mutig und trauen sich mal etwas Neues oder sogar mehr zu.
Kinder sind fasziniert, wenn sie entdecken, wie lange Seifenblasen in der Luft schweben und dann doch
zerplatzen, wenn sie etwas Trockenes berühren oder wenn sie einen Sonnenblumenkern eintopfen und es wächst
eine große Pflanze.
Das Fördern passiert meist gleichzeitig mit der Bildung.Bevor ich damit anfangen kann, muss ich Ihr Kind einige
Zeit beobachten um Stärken und Schwächen definieren zu können. Im Spiel knüpfe ich an die Stärken an, denn
so ist es leichter für ein Kind, eine Herausforderung anzunehmen.
Beobachtung und Dokumentation:
Beobachtung und Dokumentation sind wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit. Im Freispiel habe ich die Möglichkeit, die Interessen und Fähigkeiten der Kinder zu beobachten und ihre Interaktion in der Gruppe. Durch Beobachtung lerne ich das Kind besser kennen, kann gezielt auf das Kind eingehen und es, sich auf seine Stärken zu konzentrieren. Ich dokumentiere die Entwicklung der Kinder mithilfe von Bildungsbögen, weil diese Form der Dokumentation sich auf die Stärken der Kinder konzentriert. Was haben die Kinder schon
geschafft, was können sie schon, worauf können sie besonders stolz sein. Wenn die Kinder mit diesem Bewusstsein (DAS kann ich schon!)
ins Leben gehen, werden sie sich auch andere Dinge zutrauen, die bisdahin vielleicht noch nicht geklappt haben.